Sonstige Hilfen und Tipps

Fenster-Detail aus der Pfarrkirche St. Marien

Hier sollen Hilfen, Tipps, Ratschläge etc. gesammelt werden, die im Zusammenhang mit dem Umgang mit der Corona-Pandemie hilfreich sein können; gewiss sind sie nicht für alle Menschen unserer Pfarrgemeinde relevant, aber vielleicht doch für einige hilfreich.

Beachten Sie auch unsere Unterseiten „Hilfen für Familien“, „Caritative Hilfen“ und „Nachbarschaftshilfe“.

Informationen zum aktuellen Stand zum Coronavirus in Lüneburg (Landeszeitung)

Informieren Sie sich über den aktuellen Stand zum Coronavirus in Lüneburg auf dieser Seite der Landeszeitung.

Und auf dieser Seite der Landeszeitung finden Sie die Zahlen der Infizierten im Landkreis und bundesweit als interaktive Grafiken.

Nachbarschaftstelefon der Hansestadt Lüneburg

Die Hansestadt Lüneburg richtet ab sofort ein Nachbarschaftstelefon ein, bei dem sich all diejenigen melden können, die helfen wollen oder Hilfe benötigen. Ob Einkäufe, Botengänge oder ein Spaziergang mit dem Hund – gerade Menschen, die wegen ihres Alters oder aus gesundheitlichen Gründen zur Corona-Risikogruppe zählen, sind in der aktuellen Situation auf die Hilfe anderer angewiesen, um die Öffentlichkeit so gut es geht zu meiden. Erreichbar ist das Nachbarschaftstelefon ab sofort immer montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr unter der Telefonnummer (04131) 309-3093 oder per E-Mail an nachbarschaftshilfe(ät)stadt.lueneburg.de.

(https://www.landeszeitung.de/blog/aktuelles/2703963-der-aktuelle-stand-zum-coronavirus-in-lueneburg, Update 26. März, 15.45 Uhr)

Zusammenhalten in der Krise in und um Lüneburg

Die Welle der Hilfsbereitschaft in Zeiten von Corona läuft an. „Leiste deinen Teil!“ – unter diesem Motto hat sich eine Gruppe von Schülern und Studenten zusammengeschlossen, um berufstätige Eltern bei der Kinderbetreuung zu unterstützen. Informieren Sie sich weiter auf dieser Seite der Landeszeitung.

Sie können hier Hilfe anbieten.

Hier können Sie sich melden, wenn Sie Hilfe benötigen.

Auch das Portal „Lebendiges Lüneburg“ bietet Hilfe.

Essen trotz Corona

Du oder Menschen aus deinem Umfeld seid finanziell von Corona oder der Tafelschließung betroffen und braucht Lebensmittel?

Angesichts der Verbreitung des Corona-Virus hat die Tafel in Lüneburg vorerst geschlossen. Außerdem bedeutet die aktuelle Situation für viele Menschen Verdienstausfälle, sei es wegen Schließung von Geschäften, Cafés etc. oder der Notwendigkeit, Kinder selbst zu betreuen. Foodsharing holt in Lüneburg weiterhin Lebensmittel ab und es kam die Idee auf, diese möglichst direkt an Menschen, die ökonomische Schwierigkeiten zu bewältigen haben, weiterzugeben. Das könnte dazu beitragen, den Kontakt an Verteilerstationen zu reduzieren und gleichzeitig eine Belastung wie durch die Schließung der Tafeln zu verringern. Menschen, die diese Lebensmittel gerade gut gebrauchen können, können sich anonym unter der Emailadresse essentrotzcorona-lg(ät)web.de melden und wir versuchen dann eine unkomplizierte und direkte Weitergabe abgeholter Lebensmittel zu organisieren. Leitet diese Nachricht gerne weiter.

(Quelle: https://nebenan.de/hood/weststadt-lueneburg, Zugriff am 3. April 2020, 10.30 Uhr)

Beratung von Seniorinnen und Senioren in Lüneburg

Ältere Menschen werden zur Corona-Risikogruppe gezählt. Um Seniorinnen und Senioren zu beraten, zu beruhigen und mit den wichtigsten Informationen zum Thema zu versorgen, haben der Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen und das Sozialdezernat ein Seniorentelefon eingerichtet. Es ist ab Mittwoch, 18. März 2020, unter der Telefonnummer (04131) 309-3370 und (04131) 309-3717 erreichbar. Die Zeiten: montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr, freitags von 8 bis 12 Uhr. Nähere Informationen finden Sie hier.

Rentenberatung über das Seniorenbüro findet weiter statt

Die Rentenberatung über das Seniorenbüro findet weiter statt. Einmal wöchentlich berät Rentenberater Wolfgang Strohmeier kostenlos und ehrenamtlich zu Fragen rund um die Rente. Der Service unter dem Dach des Senioren- und Pflegestützpunktes Niedersachsen REGION Lüneburg (SPN) ist gut nachgefragt. Die Beratung findet darum auch weiterhin statt und zwar wie üblich donnerstags in der Zeit von 13 bis 17 Uhr – allerdings im Moment ausschließlich telefonisch: Wolfgang Strohmeier ist zur wöchentlichen Sprechzeit erreichbar unter Tel. (04131) 309-3912.

(https://www.landeszeitung.de/blog/aktuelles/2703963-der-aktuelle-stand-zum-coronavirus-in-lueneburg, Update 27. März 2020, 12.30 Uhr)

Telefonberatung für Angehörige, denen in der Familie eine Pflegesituation bevorsteht

Eine kostenlose Telefonberatung für Angehörige, denen in der Familie eine Pflegesituation bevorsteht, bietet die Angehörigenschule an, eine unabhängige, gemeinnützige Einrichtung mit Sitz in Hamburg. Sie berät kostenfrei unter anderem zum Komplex Pflege in Corona-Zeiten, aber auch zu Pflegeversicherung, zum Umgang mit den Auswirkungen von Demenz, Parkinson, Schlaganfall und Multipler Sklerose sowie zu Entlastungsmöglichkeiten. Kontakt: (040) 25 76 74 50.

(Quelle: https://www.landeszeitung.de/blog/aktuelles/2703963-der-aktuelle-stand-zum-coronavirus-in-lueneburg, Update 1. April, 11.30 Uhr)

Kindergeldzuschlag beantragen

Bei vielen Familien kann es durch die Corona-Krise zu unvorhergesehenen Einkommenseinbußen kommen. Neben dem Kindergeld können Familien mit kleinem Einkommen bei ihrer Familienkasse nun auch einen Kinderzuschlag beantragen. Die Bundesregierung hat die Beantragung nun kurzfristig als „Notfall-KiZ“ vereinfacht. Familien mit geringem Einkommen können so monatlich bis zu 185 Euro pro Kind erhalten, wenn sie die Voraussetzungen erfüllen. Mehr Informationen und den Antrag (der aber noch ausgefüllt und per Post verschickt werden muss) gibt es unter www.arbeitsagentur.de/familie-und-kinder/notfall-kiz im Internet.

(Quelle: https://www.landeszeitung.de/blog/aktuelles/2703963-der-aktuelle-stand-zum-coronavirus-in-lueneburg, Update 2. April, 7.30 Uhr)

„Junges Lüneburg“ – Ideen, Infos und Angebote zur Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen

Ob Verpflegungspäckchen, Telefonsprechstunden oder Foto- und Malwettbewerbe aus der Ferne – auch zu Corona-Zeiten bietet die Jugendpflege der Hansestadt Lüneburg viele Ideen, Infos und Angebote zur Freizeitgestaltung an. Alle Angebote und geplanten Veranstaltungen sowie Ferienprogramme der Jugendpflege und des Aktivspielplatzes können Kinder und Jugendliche ab sofort auf einen Blick finden und nach Lust und Laune durchstöbern: und zwar auf der Website „Junges Lüneburg“.

(Quelle: https://www.landeszeitung.de/blog/aktuelles/2703963-der-aktuelle-stand-zum-coronavirus-in-lueneburg, Update 1. Mai 2020, 12.30 Uhr)

Online-Entspannungskurs

Einen Online-Entspannungskurs bietet unsere Gemeindereferentin Katja Reinke an: Schicken Sie einfach eine Email an Reinke(ät)kath-kirche-lg.de mit dem Betreff „Entspannung“ und Sie erhalten per Email sieben Tage lang täglich einen Entspannungsimpuls.

Corona-Hotline des Landes Niedersachsen und der AOK

Das Land Niedersachsen und die AOK bieten eine gemeinsame Corona-Hotline an. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können unter anderem auf allgemeine Fragen wie Gesundheitsschutz und Symptome sowie auch auf Fragen zu Quarantäne und Arbeitsrecht Antwort geben. Die Hotline ist unter 0511 4505-555 von Montag bis Freitag in der Zeit zwischen 9 und 18 Uhr erreichbar. … Weitere Informationen auch unter www.niedersachsen.de/coronavirus

(Quelle: Landeszeitung, Online-Ausgabe, 19. März)

Corona-Virus: eine weitere Betrugsmasche

Die Unsicherheit um das Corona-Virus machen sich in diesen Tagen offenbar auch Betrüger zunutze. Beim Landkreis Lüneburg sind vermehrt Meldungen eingegangen, wonach Unbekannte im Namen des Gesundheitsamtes an den Haustüren Corona-Tests und Atemschutzmasken anbieten. „Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass keine Mitarbeiterin und kein Mitarbeiter des Gesundheitsamtes unangemeldet bei jemandem klingelt“, betont die Leiterin des Gesundheitsamtes Dr. Marion Wunderlich. „Niemand aus unserem Haus verkauft irgendwelche Produkte oder führt Corona-Tests durch. Dieses betrügerische Angebot ist reine Geldmache und hat mit gesundheitlicher Vorsorge nichts zu tun.“ Die Polizei rät in diesen Fällen: Lassen Sie sich nicht verunsichern, lassen Sie keine Fremden in die Wohnung und kontaktieren Sie stattdessen die Polizei.

(Quelle: Landeszeitung online, 25. März 2020, Update 14.33 Uhr)

Verschwörungsmythen rund um Corona und anderes enttarnen

In Krisen wie der Corona-Pandemie haben Verschwörungserzählungen Hochkonjunktur. Dabei werden komplexe Zusammenhänge auf das Wirken einzelner Personen oder Gruppen reduziert. Solche Erzählungen sind nicht nur einfach banal oder haarsträubend, sie können auch zu Angriffen auf Personen oder Sachen führen. Deshalb ist es hilfreich, zu einer „Corona-Entschwörung“ beizutragen.