Caritasverband Lüneburg

Not sehen und handeln. Caritas

Caritas – Not sehen und handeln

 

Caritasverband Lüneburg

Johannisstraße 36

21335 Lüneburg

Telefon: 04131 / 400 500

Fax: 04131 / 400 50 20

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Spenden an den Caritasverband Lüneburg

Spenden an den Caritasverband Lüneburg sind über dieses Konto möglich:

 

Kontoinhaber: Caritasverband Lüneburg

Sparkasse Lüneburg

IBAN: DE85 2405 0110 0050 0079 88

Verwendungszweck: Spende Caritasverband Lüneburg

(und danach können Sie gerne noch einen Zusatz eintragen, wie MGH, Familienzentrum, Bahnhofsmission usw. , sowie Ihre Anschrift)

 

Bei Spenden bis zu 200 € nutzen Sie bitte die Kopie Ihres Überweisungsträgers bzw. den Kontoauszug für Ihren jährlichen Steuerbescheid. Spendenbescheinigungen unter 200 € können wir leider nicht mehr ausstellen.

Bei der Caritas Lüneburg finden Sie u.a. die Katholische Beratungsstelle für Schwangere und Familien, die Schuldnerberatung, Ambulante Erziehungshilfen und Kur- und Erholungshilfe sowie die Allgemeine Sozialberatung.

Der Caritasverband Lüneburg ist Träger des Mehrgenerationenhauses „Geschwister-Scholl-Haus“, des „Caritas Familienzentrums Melbeck“, des „Caritas Sozialraumteams Samtgemeinde Ilmenau“ sowie des „Caritas Soziales Kinderland“.

Auch die „Stiftung Kirche & Caritas – stark für Lüneburg“ ist hier angesiedelt.

Der Caritasverband Lüneburg ist wie folgt zu erreichen:

Geschäftsführerin ab 1. Mai 2024: Kathrin Kielies

Ich bin 48 Jahre alt und wohne mit meiner Familie seit neun Jahren in Lüneburg.

Mein beruflicher Werdegang:
Ich habe zunächst eine Ausbildung zur Krankenschwester absolviert und war danach in Brasilien/Sao Paulo in der Entwicklungshilfe in einer Entbindungsklinik tätig.
In Berlin habe ich nach meiner Rückkehr zehn Jahre in einer Klinik für Psychiatrie, Neurologie und Psychotherapie gearbeitet.
Während meines Studiums „Gesundheit- und Pflegemanagement“ in Berlin konnte ich zwei weitere Aufenthalte in Brasilien/Rio de Janeiro absolvieren. Ich hatte die Möglichkeit, in einer Taubstummen-Schule zu arbeiten und mit den Kindern die Gebärdensprache zu erlernen. Ich lernte die besondere Situation in Rio de Janeiro kennen, die mitunter sehr gefährlich ist, besonders für Menschen mit Handicap. Meine Diplomarbeit schrieb ich zum Thema „Armut und Gesundheit“ in den Favelas Rio de Janeiros und hatte viele Begegnungen mit Kindern, Jugendlichen und Familien, die in großer Armut lebten.
Nach meinem Studium habe ich 2007 Führungsverantwortung in den Bereichen Gesundheit und Pflege übernommen.
Seit fünf Jahren bin ich in der Kinder- und Jugendhilfe und Eingliederungshilfe (Behindertenhilfe) als Geschäftsführerin tätig.
Bis zum 30. April 2024 habe ich in Hamburg als Geschäftsführerin in einem Verein gearbeitet, der benachteiligte Kinder, Jugendliche und Familien unterstützt.

(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2024/2, S. 16.)

Caritas stellt sich neu auf (2022)

Der Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Lüneburg wurde 1954 gegründet. Die damalige Satzung war vor allem auf die Zusammenarbeit mit den Pfarrgemeinden ausgerichtet. Aus diesem Grund sah die Satzung als alleinige Mitglieder die Pfarrer der Gemeinden in Stadt und Landkreis Lüneburg vor. In den letzten Jahren reduzierten sich dadurch die Mitglieder und schließlich blieb Pfarrer Menges als einziges offizielles Mitglied übrig. Es gab zwar auch eine Reihe von Fördermitgliedern, die aber kein Stimmrecht hatten.
In dieser Form war die Satzung also nicht mehr zeitgemäß und führte dazu, dass dem Caritasverband Lüneburg der Nachweis der Gemeinnützigkeit fehlte. Folglich konnten keine Zuschüsse mehr beantragt werden.

Nachdem der Versuch einer Fusion mit den benachbarten Caritasverbänden gescheitert war, drängte das Bistum auf eine Lösung.

Am 27. September 2022 nun wurde die Satzung des Caritasverbandes Lüneburg komplett erneuert und den heutigen Erfordernissen angepasst. Damit wurde der Caritasverband als zunächst noch nicht eingetragener Verein quasi neu gegründet.
Dem neuen Vorstand gehören Maria Campowsky, Dr. Matthias Heckerodt, Jutta Segger, Martin Karras und Pfarrer Carsten Menges an. Mangels weiterer Kandidaten wurde Pfarrer Menges zum Vorsitzenden des Caritasverbandes Lüneburg gewählt, Stellvertreterin ist Maria Campowsky. Geschäftsführer bleibt Berthold Schweers. Herzlichen Dank an alle, die bereit sind und waren, die neue Mitgliederversammlung zu bilden und im Vorstand mitzuarbeiten.

Bislang gab es im Caritasverband nur Fördermitglieder ohne Stimmrecht. Künftig können Sie eine Vollmitgliedschaft beantragen, die entweder durch einen Jahresbeitrag oder durch ehrenamtliches Engagement erfüllt wird. Wer daran Interesse hat, melde sich bitte bei Berthold Schweers oder bei Pfarrer Menges.

(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“, 2022/3, S. 11.)

Quasi-Neugründung des Caritasverbandes am 27. September 2022

Liebe Gemeinde, liebe Gäste, den Caritasverband Lüneburg gibt es seit 1954. Damals war die Arbeit vor allem auf die Gemeinden ausgerichtet. Deshalb waren auch nur die Pfarrer in Stadt und Landkreis Lüneburg Mitglieder. Inzwischen bin ich der einzige Pfarrer in diesem Bereich und war bislang auch einziges Mitglied. Dieses Modell war nicht mehr tragfähig und entsprach nicht mehr den Anforderungen unserer Zeit.

Aus diesem Grund wurde am vergangenen Dienstag, 27. September 2022, die Satzung des Caritasverbandes stark verändert und der Verband damit quasi neu gegründet, zunächst als nicht eingetragener Verein. Zum neuen Vorstand gehören Maria Campowsky, Dr. Matthias Heckerodt, Jutta Segger, Martin Karras und ich. Mangels weiterer Kandidaten wurde ich zum Vorsitzenden des Caritasverbandes Lüneburg gewählt, Stellvertreterin ist Maria Campowsky. Geschäftsführer bleibt natürlich Berthold Schweers. Herzlichen Dank an alle, die bereit sind und waren, die neue Mitgliederversammlung zu bilden und im Vorstand mitzuarbeiten.

Bislang gab es im Caritasverband nur Fördermitglieder ohne Stimmrecht. Künftig können Sie eine Vollmitgliedschaft beantragen, die entweder durch einen Jahresbeitrag oder durch ehrenamtliches Engagement erfüllt wird. Wer daran Interesse hat, melde sich bitte bei Berthold Schweers oder mir. Eher zufällig fand die Neugründung am Gedenktag des Hl. Vinzenz von Paul (Gründer der Vinzentinerinnen) statt, der quasi die moderne Caritas begründet hat.

An diesem Sonntag erbitten wir übrigens die Kollekte für die Aufgaben der Caritas. Die Hälfte der Kollekte wird an den Diözesan-Caritasverband abgeführt, der Rest bleibt für die Aufgaben der Caritas vor Ort.

Dankbar für Ihre Beteiligung grüßt Sie

Ihr Pfarrer Carsten Menges, Dec.

(Dieser Text stammt aus unserem Wochenblatt vom 2. Oktober 2022)

Kurenberatung weiterhin möglich (Artikel von 2018)

Der Caritasverband weist darauf hin, dass es weiterhin eine Kurenberatung geben wird.

Nachdem die langjährige Lüneburger Beraterin Frau Demele in den Ruhestand gegangen ist, wird die Kurenberatung künftig im Caritas-Familienzentrum Melbeck angeboten. Beraterin ist dort die Leiterin des Zentrums, Frau Kirchner. Sie ist erreichbar unter Tel. 0 41 34/90 06 12 oder per E-Mail.

(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2018/3, S. 11.)

Die Angst, am Ende der Woche zu hungern (Artikel von 2017)

Liebe Leserin und lieber Leser,
liebe Spenderin und lieber Spender,

Frau K. weiß nicht mehr ein noch aus: „Dass ich als arbeitslose alleinerziehende Frau mit drei Kindern es nicht leicht haben würde, war mir klar – ich hätte aber nie gedacht, dass ich jemals fremde Hilfe in Anspruch nehmen müsste – das habe ich mir nicht träumen lassen“.
So wie Frau K. geht es zur Zeit vielen Menschen, die durch die nackte Existenzangst in die Sprechstunden der Sozialberatung des Caritasverbandes Lüneburg kommen.

  • Im Jahr 2016 waren alleine 270 Personen in die Allgemeine Sozialberatung gekommen.
  • Davon bezogen 70 Personen Erwerbseinkommen oder Rente, 170 Personen bezogen Arbeitslosengeld II,
  • 50 Personen hatten mehr als zwei Kinder.

Die Probleme reichten von finanziellen Schwierigkeiten (149) bis rund ums Wohnen (40), von psychischen Schwierigkeiten und Krankheiten (70) bis hin zu Problemen im Umgang mit Behörden (250).

Die Caritas-Sozialberatung ist zuständig für alle möglichen Sorgen und Nöte – wie eine Art „Hausarzt“. Sie geht jedes Detailproblem ihrer Klienten kompetent und lösungsorientiert an. Sie ist die Clearingstelle im Hause der Caritas und arbeitet eng mit allen Abteilungen und Institutionen, sowie mit dem „Guten Nachbarn“ zusammen.

Die Caritas hat ein offenes Ohr und gibt konkrete Hilfe. Sie ist die barmherzige Seite der katholischen Kirche!

Um dessen auch in der Zukunft sicher sein zu können, brauchen wir Sie oder besser Ihre Spende. Helfen Sie der Caritas-Sozialberatung, damit wir auch in Zukunft als katholischer Wohlfahrtsverband an der Seite der Ärmsten und Schwächsten stehen. Oder wie Papst Franziskus es ausdrückt, „Ein wenig Barmherzigkeit ändert die Welt.“

Ihr
Berthold Schweers
Geschäftsführer

(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2017/3, S. 15.)

Allgemeine Soziale Beratung (Artikel von 2017)

Ratsuchende wissen häufig nicht, an wen sie sich mit ihrem Problem wenden sollen. Sie benötigen Orientierung und Unterstützung bei der Inanspruchnahme von Hilfe. Die „Allgemeine Soziale Beratung“ (ASB) der Caritas hilft weiter.
Die „Allgemeine Soziale Beratung“ bietet Beratung und Hilfe für alle Menschen mit sozialen Problemen und Fragen. Sie ist Basis und Bezugspunkt für viele Spezialdienste und hat eine klärende und koordinierende Rolle im vernetzten System sozialer Hilfen.
Fragen zu Sozialhilfe, Pflegeversicherung, Arbeitslosenhilfe, Grundsicherung im Alter, Wohngeld etc. werden hier beantwortet. Hier erfahren Sie Unterstützung bei der Durchsetzung Ihrer Ansprüche gegenüber den Sozialämtern und den Jobcentern sowie anderen sozialen Leistungsträgern.
Die „Allgemeine Soziale Beratung“ der Caritas ist oft die erste Anlaufstelle für Menschen, die Hilfe suchen.

So wichtig wie der Hausarzt bei Krankheiten ist die „Allgemeine Soziale Beratung“ der Caritas als erste Anlaufstelle bei sozialen Problemen. Immer mehr Familien und Alleinstehende kommen in unsere Beratungsstellen (im Jahr 2016 waren es 144 Frauen und 62 Männer), weil sie nicht mehr weiter wissen. Denn es schmerzt meistens gleich an mehreren Stellen: Zum Beispiel wegen ständiger Geldsorgen (139 Personen kamen deswegen in die Beratungsstelle) – die Stromrechnung steigt (Energieschulden 2016: 15 Personen), die Kinder benötigen Schulbücher und dann streikt auch noch die Waschmaschine.
Gleichzeitig gibt es Ärger mit Behörden (117 Ratsuchende) und Sorgen wegen des vielen Alkohols und/oder Gewalt im Freundeskreis oder in der Familie.

In der „Allgemeinen Sozialen Beratung“ kennen wir die vielfältigen Nöte, unter denen immer mehr Menschen leiden. So wie ein Hausarzt kann auch die Caritas die Ursachen der Probleme nicht einfach abstellen. Aber wir können helfen, einzelne Probleme anzugehen.
Schritt für Schritt meistern die Klienten eine Schwierigkeit nach der anderen. Wir stärken die Widerstandskräfte der Personen gegen soziale Probleme. So wichtig wie Vitamine gegen Erkältungen sind, so wichtig ist die Beratung der Caritas, damit aus sozialen Problemen keine Katastrophen werden. Bei 50 Personen konnten wir die Situation „dauerhaft“ klären, alle anderen Klienten kamen mehrfach in die Beratungsstelle. 77 Personen haben wir mit Finanzhilfen konkret unterstützt.

Wenn Sie weitere Fragen haben oder Unterstützung brauchen, wenden Sie sich vertrauensvoll an unsere Beraterin Frau Monika Kunz oder an Herrn Berthold Schweers. Gerne machen wir unter 04131/40050-0 einen Beratungstermin mit Ihnen aus.

Unsere Beratung ist religionsunabhängig, kostenlos und unterliegt der Schweigepflicht.

Berthold Schweers

(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2017/1, S. 17.)

Caritas – Beratung und finanzielle Hilfen (Artikel von 2012)

„Armut macht krank“, so lautet das diesjährige Caritas-Jahresthema. Wir sagen als Caritas: Jeder verdient Gesundheit. Schlimm, wenn das Geld für eine Kinderbrille fehlt. Bei Erwachsenen sind Zuzahlungen zu Medikamenten, die Eigenbeteiligung bei einem Hörgerät oder einer Brille, die 10 Euro Eigenbeteiligung pro Tag bei einer Mutter-Kind-Kur oft eine Überforderung.

Immer mehr Menschen wenden sich deshalb an uns. Immer öfter werden wir auch gebeten, Bewohner in Altenheimen zu unterstützen, weil sie ihre notwendigen Medikamente nicht mehr vom verbleibenden Taschengeld bezahlen können.

Wir, die Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen des Caritasverbandes Lüneburg, versuchen hier und in vielen anderen Fällen so direkt und konkret wie möglich zu helfen. Wir lassen uns dabei von einem christlichen Menschenbild leiten: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“, und dem alten pädagogischen Grundsatz: Hilfe zur Selbsthilfe. Wir fragen nicht nach der Konfession, der Nationalität oder der Herkunft der Hilfesuchenden.
Wir hören zu, sichten ggfs. Unterlagen, beraten und helfen bei Anträgen. In Einzelfällen besuchen wir gerade Senioren auch zu Hause. Wir sprechen Mut zu, damit Menschen zu sich und ihrer Situation stehen und sie auch verändern können.
Wir schauen, welche Ressourcen jemand hat, und vermitteln, wenn nötig, finanzielle Unterstützung von lokalen, staatlichen oder kirchlichen Stiftungen. Spendengelder werden fast immer nur dann weitergegeben, wenn sich die Betroffenen selbst ernsthaft um eine Problemlösung bemühen. Dieser Zugang wahrt die Würde des Betroffenen und macht ihn vom Bittsteller zum Mitgestalter.

In der Beratungsstelle für Schwangere und Familien werden jedes Jahr etwa 160 Frauen beraten. Für rund 110 schwangere Frauen stellten wir 2011 einen Antrag bei der Stiftung „Familie in Not“; die bedürftigen Familien erhielten so insgesamt fast 50.000 Euro.
Damit die christlich-karitative Hilfe nicht mit der Geburt aufhört, gibt es schon seit über zehn Jahren, betreut von ehrenamtlich tätigen Frauen, „Mary’s soziale Kinderklamotte“ bei St. Marien und seit etwa eineinhalb Jahren das „Soziale Kinderland“ in Kaltenmoor. An etwa 1500 Besucher im Jahr werden dort gut erhaltene Kinderkleidung, Spielsachen sowie Kinderwagen weitergegeben.

Die Allgemeine Sozialberatung im Caritasverband suchten 2011 fast 1000 Männer und Frauen auf. 657 von ihnen – mit Familienangehörigen 1675 Personen – erhielten eine Beihilfe aus dem Hilfsfonds „Guter Nachbar“, der uns dafür rund 20.000 Euro zur Verfügung stellte.
In unsere Kuren-Beratungsstelle kamen im letzten Jahr rund 100 Mütter und einige alleinerziehende Väter, für die wir Mutter/Vater-Kind-Kuren bei den Krankenkassen beantragten. Leider ist die Bewilligungspraxis der Kassen nicht primär auf Prävention ausgerichtet, sodass viele Kuren erst nach einem Widerspruch bewilligt wurden.

Darüber hinaus bietet die Caritas Ambulante Erziehungshilfen an und ist Träger des Mehrgenerationenhauses am Bockelsberg. Sie beteiligt sich beim „Frühstück wie bei Muttern“ und der Arbeit in der Lüneburger Bahnhofsmission. Sie sehen, es gibt sozialpolitisch viel zu tun.

2011 sind unsere Spendeneinnahmen leider rund 4.000 Euro geringer ausgefallen, als wir aufgrund der Erfahrungen vergangener Jahre erwartet und für unsere Arbeit eingeplant hatten.
Daher würde ich mich sehr freuen, wenn Sie unsere Beratungsarbeit auch weiterhin tatkräftig unterstützen. Helfen Sie mit, dass wir auch in Zukunft als Kirche und Caritas nahe bei den Menschen sind.

Berthold Schweers
Geschäftsführer des Caritasverbandes Lüneburg

(Dieser Artikel stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 2012/1, S. 12.)