St. Marien Lobpreis-Gruppe Adonai

Pfarrkirche St. Marien, Lüneburg

Wer wir sind

Seit vier Jahren gibt es uns nun schon. Mit drei Personen sind wir gestartet, heute kommen um die 20 Menschen im Alter von 23 bis Mitte 70, z.Zt. aus acht Nationen.

Lobpreislieder sind vertonte Worte der Bibel, die stark berühren und ins eigene Leben hineinwirken. Die Melodien sind einfach, so dass jeder schnell mitsingen kann. Bei den Menschen aus den verschiedenen Nationen ist der Lobpreis die Sprache, in der wir mit Gott kommunizieren, die uns direkt zu IHM bringt. Wir erleben einen Geist der Begegnung und Gemeinsamkeit, wenn wir zusammenkommen. Gottes Gegenwart ist erfahrbar, er ist der Gott der Überraschungen.

Es entsteht eine dichte, gesegnete Gebetsatmosphäre. Dabei erleben wir viel gegenseitiges Vertrauen und Ermutigung für unser Glaubensleben; man kann sagen, wir bilden eine Erfahrungsgemeinschaft des Glaubens, eine kleine Nische, in der sich viele aufgehoben fühlen. An unseren Abenden beten wir auch für ein neues, andauerndes Pfingsten in Europa in den christlichen Kirchen. Die Sehnsucht nach Gebet kommt über alle Konfessionsgrenzen hinaus zum Tragen.

Dieser Text stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“, 2/2017, S. 5.

Unser Flyer

Was wir wollen

Wir wollen bewusst Zeit mit Gott verbringen und unsere Beziehung zu ihm vertiefen, wollen unseren Glauben leben und darin wachsen.

Lobpreis ist eine innere Herzenshaltung, die uns Freude schenkt. Wir loben Gott, einfach weil er Gott ist. Wir bitten den Heiligen Geist, der sehr erfinderisch ist, uns bei Dank und Fürbitte zu leiten. In Gottes Hand fühlen wir uns gehalten, angenommen und geborgen. Und wenn wir den Abend mit dem Segen beenden, nehmen wir die gewonnene geistliche Kraft für die neue Woche mit in unseren Alltag.

Lobpreis und Anbetung schenken Veränderung und tun einfach gut. „Kommt her zu mir. Ich will euch Ruhe geben.“ (Matthäus-Evangelium, Kapitel 11, Vers 28)

Wir wünschen uns, dass aus anfänglichen „Zu-Hörern“ dann „Mit-Beter“ und „Mit-Sänger“ werden.

Schön wäre es, wenn Instrumentenspieler den Weg zu uns finden.

Nach dem Lobpreis sitzen wir oft noch zusammen, um Gemeinschaft zu erleben und unsere Beziehung auch zueinander zu vertiefen.

Wann und wo

Wir treffen uns jeden 2. Freitag im Monat um 19 Uhr in der Kapelle der St.-Marien-Kirche, Friedenstraße 8, zum Lobpreis.

Jeden 4. Freitag im Monat ist dort (ebenfalls um 19 Uhr) eine gestaltete Anbetung.

Die Termine unserer Treffen sind unter „Gottesdienste“ im „Wochenblatt“ der Gemeinde zu finden.

Herzliche Einladung dazu!

Ansprechperson / Kontakt:

Anke Fuge

Stephan Jabben

Tel.: 04131 / 99 39 067

eMail

Einige Glaubenszeugnisse aus der Lobpreisgruppe

  • Ich komme gerne zu Lobpreis und Anbetung, weil Gott uns versprochen hat: Wenn zwei Leute in meinem Namen zusammen beten, bin ich da! – Also treffen wir Gott am Freitagabend und ich habe dann Zeit für ihn. Adrian, 25 Jahre
  • Mir gefällt besonders das gemeinsame Singen und Beten bei den Treffen und der liebevolle Umgang miteinander. Ulrike, 62 Jahre
  • Ich komme gerne, weil ich mich in der Gemeinschaft sehr gut aufgehoben fühle, die Lieder meine Seele berühren und ich an die Kraft des Gebetes glaube. Renata, 73 Jahre
  • Ich bin so froh, dass ich mit euch in dieser wunderbaren Gruppe bin, und hier werde ich bleiben. Wir sollten alle versuchen, ein paar neue Freunde einzuladen. Zaydoon, 31 Jahre
  • Ich liebe es, Jesus zu loben und ihn anzubeten. Renate, 50 Jahre
  • Unsere Lobpreisgruppe ADONAI ist eine Stätte, wo mein Herz näher zu Gott kommt, und ich schöpfe Kraft, wenn ich mich mit Jesus treffe. Hier habe ich gute Freunde gewonnen, die immer für mich beten, wenn ich Hilfe brauche. Manchmal spiele ich Gitarre und singe für Gott und die Gruppe. Im Gebet danke ich IHM, dass diese Gruppe in meiner Kirche ist. Ewa, 23 Jahre
  • Das gemeinschaftliche Lobpreisen zweimal im Monat, auch mit Christen aus anderen Ländern, gibt uns Freude im Glauben und macht uns bewusst, dass der Glaube seine Kraft aus dem Gebet schöpft, und erfüllt unsere Herzen mit Dankbarkeit. Eheleute Beata, 54 Jahre, und Richard, 55 Jahre, Winsen/Luhe
  • Ich freue mich immer schon auf unsere Treffen, weil wir in der Anbetung Segen, Gnade und innere Heilung erfahren. Gott ist nicht nur symbolisch anwesend, sondern ganz real, er wartet auf uns und ich spüre seine Liebe. Sofia, 41 Jahre
  • Ich bin immer bei den Gebetstreffen dabei, weil wir füreinander beten können. Das ist mir sehr wichtig. In Albanien haben wir jede Woche Lobpreis, dann ist die Kirche immer voll und es kommen viele Jugendliche. Ich würde mir noch wünschen, dass auch hier mehr junge Menschen kommen. Enrik, 25 Jahre
  • Seit vier Jahren bin ich beim Lobpreis dabei. Durch die Lieder und Gebete bekomme ich neue Impulse, die mich in meinem Glauben bestärken und eine Kraftquelle für meinen Alltag bilden. Ich erfahre es als bereichernd, mit Menschen aus verschiedenen Nationen zusammen zu beten. Angelika, 49 Jahre
  • Seit zwei Jahren gehe ich regelmäßig zu Lobpreis und Anbetung, weil ich es brauche! Ich erlebe lebendige Kirche im gemeinsamen Gebet und erfahre Verstärkung und Bestätigung meines Glaubens. Wir preisen Gott im Hl. Geist und sind auf wunderbare Weise im Gebet vereint. Die Freitage sind für uns in Lüneburg etwas Wunderbares und ein Gottesgeschenk. Pater Tadeusz, 63 Jahre
  • Durch das Lobpreistreffen habe ich die Kraft des Gebetes erfahren, dafür bin ich Gott sehr dankbar. Die Freude, den Glauben in Gemeinschaft zu erleben und zu teilen, bedeutet mir sehr viel. Das gibt mir Kraft, Hoffnung und Zuversicht. Ich bin froh, dass wir in St. Marien ein solches Angebot haben. Danke! Renate, 77 Jahre

Wer sich durch diese Zeugnisse angesprochen fühlt, ist uns ganz herzlich willkommen – jeden 2. und 4. Freitag im Monat um 19 Uhr in der Kapelle von St. Marien, außer in den Schulferien. Carin Kröger, carin(ät)kroeger-lg.de

Dieser Text stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“, 2/2017, S. 5.

Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen suchen wir immer. Vielleicht können und mögen auch Sie Ihre besonderen Gaben, Fähigkeiten etc. ins Leben unserer Gemeinde einbringen? Dann sprechen Sie doch unsere hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an  – oder schauen Sie sich in den Übersichten zu „Gruppen, Initiativen und soziale Dienste“ um, und vielleicht finden Sie schon dort einen Menschen, der Ihnen mehr Informationen geben kann.

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