Kindertagesstätte St. Marien (KiTa)

An Gottes Hand werde ich groß

KiTa St. Marien

KiTa St. Marien

 

Kindertagesstätte (KiTa) St. Marien

Johannisstraße 36 a

21335 Lüneburg

Telefon: 04131 / 47 90 2

Fax: 04131 / 26 84 20
E-Mail

Wir bieten Ihnen in den Einrichtungen der katholischen Kirche eine Betreuung Ihrer Kinder von der Wiege bis zum Grundschulalter an. Hierfür stehen Ihnen außer der Kindertagesstätte St. Marien (mit Krippe)

zur Verfügung.

Hier finden Sie den Förderverein der KiTa in St. Marien.

Die KiTa in St. Marien Lüneburg ist wie folgt zu erreichen:

Unsere Kita St. Marien ist 50 Jahre!

Seit 50 Jahren tägliches Kinderlachen … und an Gottes Hand groß werden

Der katholische Kindergarten St. Marien wurde am 11. November 1971 eingeweiht. Hier wurden anfangs 110 Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren in drei Vormittags-, einer Ganztags- und zwei Nachmittagsgruppen betreut.

Der Neubau der Kindertagesstätte wurde am 25. Juni 2011 eingeweiht. Am selben Tag wurde auch die langjährige Leitung Gabriele Marquardt, die die Kita seit ihrer Gründung geleitet hatte, in den Ruhestand verabschiedet.

Am 1. August 2011 übernahm Christine Hiller die Leitung der neuen Kita mit einer Krippengruppe und fünf Elementargruppen. Eine zweite Gruppe mit 15 Ganztagsplätzen wurde am 15. Oktober 2014 im „Alten Gemeindehaus“ in der Friedenstraße 8b eingeweiht. Die Krippenleitung übernahm Katharina Kleinpaß. Sie ist seit dem 1. August 2018 stellvertretende Leitung der gesamten Kita.

Vieles hat sich in Bezug auf Arbeitsweisen, rechtliche Grundlagen, Kooperationen, Tagesabläufe und Raumgestaltung verändert.

Die Erzieher*innen sind sich bewusst, wie wichtig sie als Vorbild und Bezugspersonen sind.

Ganztags- und Krippenausbau ist in den vergangenen Jahren stark ausgeweitet worden.

Die Kinder im Alter von 12 Monaten bis zu 6 Jahren werden teilweise 8 bis 10 Stunden in der Einrichtung betreut. Stillstand gibt es in der Kita nicht …

Ständige Anpassung an gesellschaftliche Veränderungen, Umsetzung von neuen Erkenntnissen, Ausbau der Digitalisierung, ausführliche Dokumentation, Umsetzung der Kinderrechte, regelmäßige Elterngespräche, Förderung von Fähig- und Fertigkeiten der Kinder und vieles mehr fallen in den Aufgabenbereich des pädagogischen Fachpersonals.

Das Tätigkeitsfeld der Erzieher*innen hat sich in den vergangenen 15-20 Jahren rasant verändert und erweitert. Wir haben eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe und die Freude am Umgang mit den uns anvertrauten Kindern sollte nie zu kurz kommen.

Es ist erfüllend zu erleben, wie Kindern grundlegende Werte vermittelt und ihre frühen Glaubenserfahrungen verstärkt werden.

Es ist ein Geschenk, täglich zu erleben, wie 145 Kinder mit einem Lächeln in ihre Kita- bzw. Krippengruppe spazieren.

Christine Hiller, Leiterin

Katharina Kleinpaß, stellv. Leitung

(Der Text stammt aus unserem Gemeinde-Journal „Salz der Erde“ 1/2022, S. 10)

50 Jahre Kita St. Marien

Liebe Gemeinde, liebe Gäste, der 11. November ist in mancher Hinsicht ein besonderer Tag. Die einen feiern den Beginn der Karnevalszeit, Katholiken eher das Fest des Heiligen Martin. In unserer Gemeinde gibt es aber noch etwas zu feiern. Wie kürzlich eher durch Zufall in Erinnerung gekommen ist, wurde am 11. November 1971 der katholische Kindergarten St. Marien in der Johannisstraße 36a eingeweiht! Es gibt also das 50-jährige Bestehen unserer Kita zu feiern!

Ein sehr schöner Anlass, aber leider … Feiern ist zurzeit eher schwierig. Die Gruppen werden derzeit Corona bedingt noch nicht wieder gemischt, Eltern übergeben ihre Kinder draußen und betreten die Kita in der Regel nicht. Wie da ein großes Fest feiern?

Ich freue mich sehr, dass die Mitarbeitenden unserer Kita sehr kreativ waren. So werden die Eltern gruppenweise zu einer kleinen Feier auf der Gruppen-Terrasse eingeladen. Mitarbeitende treffen sich wenigstens zum gemeinsamen Pizza-Essen. Und natürlich wollen wir das Jubiläum auch mit der Gemeinde nachfeiern.

In jedem Fall gilt es angesichts dieses Jubiläums Dank zu sagen: Allen Mitarbeiter*innen, die in diesen 50 Jahren für die ihnen anvertrauten Kinder da waren. Aber auch allen Eltern, die sich ehrenamtlich auf vielerlei Weise eingebracht haben. Dem Kirchenvorstand, der sich enorm um den Erhalt und die Finanzierung der Kita gekümmert hat. Und natürlich der Hansestadt Lüneburg für die gute Zusammenarbeit.

Einige von den besonders Engagierten sind nicht mehr unter uns: Ich denke an Gabriele Marquardt, die fast 40 Jahre die Kita geleitet hat, aber auch an Michael Ernst, der sich sehr für den Neubau engagiert hat. Ihnen allen ein herzliches „Vergelt’s Gott!“

Und der Kita „Herzlichen Glückwunsch!!“

Es grüßt herzlich Ihr Pfarrer Carsten Menges, Dec.

(Text aus unserem Wochenblatt vom 14. November 2021)