Ohrwurm-Archiv

„Ohrwurm“

„Ohrwurm“

An jedem Wochenende verschickte das Team der familienfreundlichen Gottesdienste per Email einen „Ohrwurm“. Außerdem erhielten Familien und andere Interessierte mit dieser wöchentlichen Email auch aktuelle Infos für Familien.

Die früheren „Ohrwürmer“ finden Sie auf dieser Seite.

„Arche Noah“ vom 22. August 2021

Wenn du sie damals nicht alle mit hineingelassen hättest, in die Arche,

die bunten und verschiedenartigen Tiere,

um wie vieles ärmer wäre deine Menschheit, mein Gott.

Niemand weiß doch besser als du,

wie viel wir bis heute gemeinsam haben mit deinen Tieren.

Hilf mir bitte, mit allen zurechtzukommen:

mit den Meckerziegen und den albernen Gänsen,

mit alten Drachen und lahmen Enten,

mit Mistkäfern, Trampeltieren und Windhunden,

mit sturen Böcken und komischen Käuzen,

mit Nachtfaltern und Eintagsfliegen,

mit Leithammeln und folgsamen Schafen,

mit verwöhnten Schoßhündchen und

grandiosen Pechvögeln.

Gib mir Verständnis:

für stille Einsiedlerkrebse und gesellige Pinguine,

für wendige Wiesel und tapsige Bären,

für schlanke Giraffen und fette Masthähnchen,

für giftige Nattern und lustige Spaßvögel,

geduldige Lämmer und wilde Wölfe,

stachelige Igel und anschmiegsame Angorakätzchen.

Hilf mir beim Zusammenleben:

mit den fleißigen Bienen und faulen Siebenschläfern,

mit hässlichen Raupen und wunderschönen Schmetterlingen,

mit stolzen Pfauen und unscheinbaren Kirchenmäusen,

mit starken Löwen und scheuen Rehen,

mit dickfelligen Elefanten und empfindlichen Schnecken.

Herr, es ist nicht immer einfach, es in deiner Arche auszuhalten.

Gib mir die nötige Geduld und eine Prise Humor, sie alle zu ertragen.

Und dabei jedem Tierchen sein Plaisierchen zu lassen.

Und vor allem, Herr:

Lass mich nie vergessen,

dass ich selbst wohl für die anderen

oft genug ein seltsamer Vogel bin!

Dieses Gebet, das der Diakon Bertram Bolt geschrieben hat, erinnert mich daran, dass ich oft andere Menschen wegen ihren Eigenschaften mit irgendeinem Tier vergleiche, das dank Noah und seiner Arche auf unserer Erde lebt. Dass wir alle „Eigenschaften“ haben, dank denen jede und jeder einzelne von uns so „besonders“ und „einzigartig“ ist. Und hauptsächlich, dass Gott jede und jeden einzelnen von uns, genau deswegen, ganz persönlich liebt.

Mario und das Team Familienfreundliche Gottesdienste wünschen Euch, liebe Kinder und liebe Eltern, eine von Gott gesegnete Ferienwoche.

„Arche Noah“ vom 8. August 2021 - Begleittext

Hallo liebe Kinder und liebe Eltern,

nachdem nun endlich alle Menschen und Tiere an Bord der Arche Noah waren, ging die Reise auch wirklich los. Das Wasser stieg und stieg. Plötzlich konnten alle nur noch Wasser sehen, soweit das Auge reicht. Was kommt dahinter eigentlich? …

Aber wer war denn alles dort mit der Arche Noah? Vom „König“ der Tiere, dem Löwen, bis hin zur kleinen Schnecke. Vom mächtigen Elefanten bis zur kleinen Fliege. Und alle auf engstem Raum. Jeder konnte nicht mehr seinen persönlichen Aktivitäten nachgehen, gilt vor allem für die großen Tiere. Heißt z.B. für den mächtigen Löwen keinen Auslauf mehr.

Könnte man vergleichen, wie bei Euch im Kindergarten bzw. Schule. Dort müsst Ihr ja auch mit den anderen Kindern den Tag zusammen bestehen.

Es gab ganz schön viele Arten von Tieren, die Noah auf seiner Reise mitnahm. Kennt Ihr alle?

„Der Tierarten-Rap“ (Link siehe unten)

Sollte in den Sommerferien es mal regnen, könnt Ihr gerne Eure eigene Arche Noah bauen. Das geht so.

Markus und das gesamte Team Familienfreundlicher Gottesdienst wünschen Euch erholsame Ferien

„Arche Noah“ vom 25. Juli 2021 - Begleittext

Hallo liebe Kinder und liebe Eltern,

die Sommerferien beginnen und damit hat auch der Ohrwurm ein wenig Urlaub verdient. Wir wollen uns deswegen die nächsten Wochen mit der Arche auf Reise begeben.

Habt ihr je darüber nachgedacht, wie es auf der Arche wirklich zugegangen sein könnte? Nein?! Dann solltet ihr das jetzt ändern. Immerhin hat jedes Tier ganz individuelle Bedürfnisse. Der Löwe isst gerne z.B. Antilopen. Doch kann er auf der Arche nicht jagen, denn auch die beiden Antilopen sollen die Reise überleben. Die Termiten essen Holz. Doch das Boot darf keine Löcher bekommen. Herr Noah muss also viele Probleme lösen. Außerdem sollen alle fast 1 Jahr lang auf einem Boot leben! Da ist Streit vorprogrammiert. Stellt euch mal vor ihr müsstet allein die ganzen Sommerferien in der Wohnung oder im Haus mit euren Geschwistern und Eltern bleiben und dürftet nie rausgehen. Also ich würde mich mit meiner Familie sicher streiten.

Doch wir haben Glück und können in den Sommerferien nach draußen gehen und unsere eigenen kleinen und großen Reisen machen. Manche werden mit der ganzen Familie verreisen oder vielleicht auch bei Kinderfreizeiten mitfahren. Doch auch hier vor Ort kann man viel erleben. Wie die Arche kann man mit einem Boot auf dem Wasser z.B. der Ilmenau unterwegs sein und wenn man lieber ins Wasser springt, wie ich, ist der Fluss auch einen Besuch wert. Man kann mit dem Fahrrad eine Radtour z.B. zur Elbe machen. Die gemeinsame Zeit, die tolle Natur und vielleicht ein schönes Ziel, wie das Biosphärium Elbtalaue oder eine versteckte Bucht zum Baden (nur für gute Schwimmer!) machen dies zu einer tollen kleinen Reise. Meinem 2-jährigen Sohn reicht es schon völlig sich in Bleckede anzuschauen, wie die Fähre von einem Ufer zum anderen fährt, oder sich im Arche-Park am Kalkberg oder im Vogelpark Lüneburg anzuschauen, welche Tiere dank Gott auf der Arche überlebt haben.

Eure Ferien, die Reise auf die ihr in diesen 6 Wochen geht, werden also genauso individuell sein, wie jeder einzelne von euch und wie jedes Tier auf der Arche. Genießt die Reise und wenn doch mal Probleme auftreten, könnt ihr es ja wie Herr Noah machen: sich kurz zurückziehen, mit Gott über diese reden und so Lösungen finden. Dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen.

Ich möchte euch noch eins meiner Lieblingsreiselieder mit auf den Weg geben, denn Musik macht das Leben schöner. Und denkt mal nach, was ist euer Lieblingsreiselied? 

„Arche Noah“ vom 29. August 2021 - Begleittext

Hallo liebe Kinder und liebe Eltern,

das Ende der Ferien rückt näher und damit ist auch das Ende unserer kleinen Reise mit der Arche in Sicht. Ihr habt in den Ferien bestimmt viel erlebt und die Zeit genossen.

Dem Ende der Ferien sehen alle anders entgegen. Manche freuen sich auf die Schule und den Kindergarten, einfach weil man täglich seine Freunde wieder sieht. Der nächste denkt sich, dass er eh alle, die ihm wichtig sind, immer sieht und verbindet mit dem Schulanfang nur, dass er plötzlich wieder früh aufstehen muss. So gibt es bei jedem einzelnen von euch andere Gedanken bezüglich des Endes der Ferien. Auch die Erwachsenen haben nur geplant, wie sie die freie Zeit gestalten können. Vielleicht sogar mit der Not, wie sie es überhaupt schaffen sollen, sechs Wochen Urlaub zu bekommen bzw. sechs Wochen lang ihre Kinder den ganzen Tag zu beaufsichtigen. Allen gemein ist aber, dass am Anfang der Ferien keiner an die Zeit danach denkt.

Genauso erging es den Tieren auf der Arche. Als es dann soweit war, sah jeder dem Ende der Reise anders entgegen. Es war bestimmt schön, sich mal nicht darum kümmern zu müssen, dass sie was zu essen bekommen, und gerade für die kleinen Tiere, dass sie sicher sein konnten, nicht gefressen zu werden. So mögen sich die großen Tiere, wie z.B. der Fuchs, darauf gefreut haben, dass er das Boot endlich verlassen und wieder jagen kann. Die kleinen Tiere wie die Haselmaus hingegen haben sich bestimmt vor diesem Tag gefürchtet und gedacht, dass sie keine zwei Minuten überleben, sobald sie die Arche verlassen werden. Als Herr Noah mit diesem Problem konfrontiert wurde, war er bestimmt überrascht, denn er hatte sich (genau wie wir) bisher immer nur Gedanken gemacht, wie sie die Reise gut überstehen werden, und nicht an die Zeit danach gedacht.

Ich habe einmal gelesen, dass er keine gute Idee zur Lösung des Problems hatte und deswegen direkt zu den Tieren gegangen ist. Er hat den großen Tieren von der Angst der Kleinen erzählt und auf Mitgefühl gehofft, da doch Freundschaften auf der Arche entstanden sind. Viel wurde diskutiert und am Ende versprachen sie sich, dass sie alle, die auf der Arche waren, keinen der anderen je fressen oder jagen würden. Herr Noah war sich nicht sicher, ob sie dieses Versprechen halten werden, und Gott versicherte ihm, dass sie es eine Zeitlang tun würden. Die Idee, dass die großen Tiere die Gefühle und Nöte der Kleinen so ernst genommen haben, dass es zu diesem Versprechen kommen konnte, stimmt mich hoffnungsfroh, dass wir durch Reden und Zuhören immer eine gemeinsame gute Lösung für jedes Problem finden können.

Aber auch Gott gibt am Ende der Geschichte ein Versprechen. Er verspricht, dass er nie wieder eine Flut schicken wird, um das Leben auf der Erde zu vernichten. Als Zeichen dafür steht der Regenbogen. Wenn ein Regenbogen hoch am Himmel steht und die Farben – rot, orange, gelb, grün, blau und violett – zu funkeln beginnen, wenn die Sonne durch die Wolken bricht, dann soll uns dies jedes Mal neu an das Versprechen von Gott erinnern und daran, dass er sein Versprechen niemals brechen wird.

Einen Regenbogen zu sehen ist für mich jedes Mal etwas ganz Besonderes und sollte uns allen in jeder Lebenssituation Hoffnung bringen. Harmonie ist möglich, das haben die Tiere gezeigt, und die Verbindung zwischen Himmel und Erde betont Gott in der Bibel besonders.

In dem Sinne euch allen eine hoffnungsfrohe, harmonische Zeit nach den Ferien und nehmt etwas von dem Urlaubs-/Feriengefühl mit in den Alltag.

Ulricke und das familienfreundliche Gottesdienstteam

„Arche Noah“ vom 15. August 2021 - Begleittext

Liebe Familien,

ein schönes Sonnensommerwochenende ist zu Ende und der Familienimpuls kommt diesmal etwas verspätet. Ich hoffe, Ihr habt alle ein schönes Familienwochenende miteinander oder auch vielleicht mit Freunden verbracht.

In den letzten Tagen bereite ich intensiv unsere Kinderfreizeit in den diesjährigen Sommerferien vor. Aus Corona-Gründen fahren wir nun nicht auf unsere niederländische Lieblingsinsel Ameland, sondern mussten das Ziel kurzfristig verlegen an den Dümmer See in Niedersachsen. Obwohl das Gruppenleiterteam und auch die Kinder schon recht traurig waren, dass wir nicht nach Ameland können, hat ein Mädchen ganz super geantwortet: „Egal, Hauptsache gemeinsam Ferien machen und mit anderen zusammen sein“.

Auch wenn wir unsere Situation sicher nicht mit der Arche Noah vergleichen können und auch nicht mit all den Menschen, die hier und weltweit in echt schweren Krisen leben, finde ich diese Sichtweise des Mädchens sehr weise und ich musste dann an die Arche Noah denken. Auch in dieser Krisengeschichte war es wichtig, gemeinsam mit anderen auf der Arche zu sein und nicht allein zu sein. Solidarität ist ein oft zitiertes Wort, aber wenn Menschen wirklich erleben, dass sie nicht allein sind, das tut wirklich gut und dann bleibt das Wort keine Worthülse, sondern echte Hilfe.

„Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammen sind, da bin ich mitten untern ihnen.“ Dass Gott mit im Boot ist, davon waren Noah, seine Familie und irgendwie bestimmt auch die Tiere sicher ganz fest überzeugt. Dass diese Zusage Gottes uns allen und vielen immer wieder gemeinsam Mut und Zuversicht und Freude schenkt, wünsche ich von Herzen.

Dazu passt unser allererster Ohrwurm, (danke nochmal an Gabriela und Familie????) das Lied: Wo zwei oder drei … (Video siehe unten)

Frohe gemeinsame Sommertage, egal wo ihr unterwegs seid, wünschen Euch Jutta und das familienfreundliche Team

„Arche Noah“ vom 1. August 2021 - Begleittext

Liebe Kinder und liebe Eltern,

letzte Woche haben wir uns gedanklich mit Noah und den Tieren auf die Reise gemacht und über einige „zwischentierische“ Probleme nachgedacht, die auf der Arche wahrscheinlich zu lösen waren. Doch vermutlich ging es auch vor der Abreise schon einigermaßen turbulent zu: Ihr kennt das bestimmt von eigenen Urlauben: Hat jede/r sein Kuscheltier/Kissen/Trinkflasche/Rucksack/Sonnenbrille etc. – muss noch jemand auf Toilette vor der Abfahrt?! Wer hat Schlüssel/Handy/Portemonnaie (nicht)?! Hut ab, Noah, schon alleine alle Tiere zügig an Bord zu bekommen, dürfte gar nicht so leicht gewesen sein! Wie das abgelaufen sein könnte, beschreiben Eddie und Dän im folgenden Lied, es wird auch immer wieder kräftig durchgezählt.

Doch sind erst einmal alle Mitreisenden an Bord, kann es losgehen. Und damit die weitere Fahrt vergnügt verläuft, hier gleich einige Ideen für Reisespiele: https://www.sueddeutsche.de/reise/reisespiele-kinder-1.1404694

Kommentar aus aktuellem Anlass

Dass sich zeitgleich zu unserer eher leichtherzigen Noah-Sommerreise in Süddeutschland eine Flut mit katastrophalem Ausmaß ereignen würde, konnte niemand ahnen. Eine Arche konnten die Menschen sich dort nicht bauen, das Wasser kam zu schnell. Das folgende Lied formuliert die Sehnsucht nach Gottes Nähe in schweren Zeiten, aber auch die Zuversicht, dass nach allem Schlimmen ein guter, neuer Morgen kommt. Möge die fürsorgende Gegenwart Gottes heute und morgen für die betroffenen Menschen und für uns alle spürbar sein.

„Arche Noah“ vom 15. August 2021

„Wo zwei oder drei …“

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„Arche Noah“ vom 25. Juli 2021

„Hab 'ne Tante aus Marokko“

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„Arche Noah“ vom 1. August 2021

„Arche Noah“

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„Arche Noah“ vom 1. August 2021

„Und ein neuer Morgen“

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„Arche Noah“ vom 8. August 2021

„Der Tierarten-Rap“

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„Ohrwurm“ vom 11. Juli 2021

„Jesus Christ, you are my life“

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„Ohrwurm“ vom 18. Juli 2021

„Möge die Straße uns zusammenführen“

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„Ohrwurm“ vom 13. Juni 2021

„Wir feiern heut ein Fest“

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„Ohrwurm“ vom 20. Juni 2021

„Gottes Liebe ist so wunderbar“

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„Ohrwurm“ vom 27. Juni 2021

„Geh aus, mein Herz, und suche Freud“

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„Ohrwurm“ vom 4. Juli 2021

„Ich glaube an den Vater“

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„Ohrwurm“ vom 16. Mai 2021

„Die Sonne hoch am Himmelszelt“

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„Ohrwurm“ vom 23. Mai 2021

„Maria durch ein Dornwald ging“

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„Ohrwurm“ vom 30. Mai 2021

„Ins Wasser fällt ein Stein“

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„Ohrwurm“ vom 6. Juni 2021

„Fest soll mein Taufbund immer steh'n“

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„Ohrwurm“ vom 18. April 2021

„Laudato si“

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„Ohrwurm“ vom 25. April 2021

„Lasst uns miteinander“

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„Ohrwurm“ vom 2. Mai 2021

„Wer unterm Schutz des Höchsten steht“

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„Ohrwurm“ vom 9. Mai 2021

„Eins, zwei, der Herr ist treu“

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„Ohrwurm“ vom 21. März 2021

„Da berühren sich Himmel und Erde“

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„Ohrwurm“ vom 28. März 2021

„Gott, Dein guter Segen“

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„Ohrwurm“ vom 4. April 2021

„Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht“

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„Ohrwurm“ vom 11. April 2021

„Meine Hoffnung und meine Freude“

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„Ohrwurm“ vom 21. Februar 2021

„Sonne der Gerechtigkeit“

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„Ohrwurm“ vom 28. Februar 2021

„Regenbogen, buntes Licht“

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„Ohrwurm“ vom 7. März 2021

„Vergiss es nie“

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„Ohrwurm“ vom 14. März 2021

„Wir sagen danke für alles, was du gibst“

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„Ohrwurm“ vom 24. Januar 2021

„Halleluja“

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„Ohrwurm“ vom 31. Januar 2021

„Gib uns Ohren, die hören“

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„Ohrwurm“ vom 7. Februar 2021

„Ich glaube an den Vater“

(andere Version als per eMail)

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„Ohrwurm“ vom 14. Februar 2021

„Er hält die ganze Welt in seiner Hand“

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„Ohrwurm“ vom 3. Januar 2021

„Es ist Sternsingerzeit“

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„Ohrwurm“ vom 10. Januar 2021

„Alle Jahre wieder“

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„Ohrwurm“ vom 17. Januar 2021

„Halte zu mir, guter Gott“

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„Ohrwurm“ vom 17. Januar 2021

„Halte zu mir, guter Gott“

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„Ohrwurm“ vom 6. Dezember 2020

„Weihnachtsgeschichte, Teil 2 von 5“

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„Ohrwurm“ vom 13. Dezember 2020

„Weihnachtsgeschichte, Teil 3 von 5“

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„Ohrwurm“ vom 20. Dezember 2020

„Weihnachtsgeschichte, Teil 4 von 5“

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„Ohrwurm“ vom 24. Dezember 2020

„Weihnachtsgeschichte, Teil 5 von 5“

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„Ohrwurm“ vom 15. November 2020

„Möge die Straße“

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„Ohrwurm“ vom 15. November 2020

„Danke“

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„Ohrwurm“ vom 29. November 2020

„Weihnachtsgeschichte, Teil 1 von 5“

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„Ohrwurm“ vom 6. Dezember 2020

„Lasst uns froh und munter sein“

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1. „Ohrwurm“ vom 31. August 2020

„Wo zwei oder drei ...“

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„Ohrwurm“ vom 16. Oktober 2020

„Komm, Herr, segne uns“

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„Ohrwurm“ vom 24. Oktober 2020

„Weißt du, wie viel Sternlein stehen“

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„Ohrwurm“ vom 8. November 2020

Durch die Straßen auf nieder

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